astronomische bildungsstätte

die neue astronomische bildungsstätte des frankfurter physikalischen vereins gliedert sich in vier hauptnutzungsbereiche: ein planetarium mit sitzplätzen für circa 150 besucher, ein observatorium mit der funktion einer volkssternwarte, einem museumsbereich, welcher die austellung und interaktive nutzung von astronomischen geräten ermöglicht, sowie ein vortrags- und veranstaltungsbereich.

zugang zu allen nutzungsbereichen erfolgt über ein gemeinsames foyer. hier befinden sich kasse, garderobe und ein laden für bücher und astronomische geräte. für die besucher der bildungsstätte und gäste ist ein café vorgesehen. alle funktionsbereiche sollen so konzipiert werden, dass sie als einheit erfahren werden können. ebenso soll es jedoch möglich sein, die einzelnen bereiche unabhängig voneinander zu nutzen, so dass zum beispiel der zutritt zum planetarium oder zur sternwarte nachts möglich ist, ohne den museumsbereich zu öffnen.

wissenschaftliches gründerzentrum

der von der astronomischen bildungsstätte nicht beanspruchte raum steht als "wissenschaftliches gründerzentrum" zur verfügung. es soll ein konzept entwickelt werden, das eine möglichst flexible aufteilung in büros, forschungslaboratorien und konferenzbereiche ermöglicht.